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ECP - Nettolohnoptimierung

Eine Lohnkostenoptimierung ist per Definition eine faktische Bruttobarlohn- und gleichzeitige Gesamtbruttolohnreduzierung bei gleichzeitiger Erhöhung bzw. Erhalt des bisherigen Nettolohnes.

Insgesamt hält der Gesetzgeber mehr als 20 im Gesetz verankerte Vergütungsbausteine bereit, die sowohl lohnsteuerrechtliche als auch sozialversicherungsrechtliche Vorteile (steuerfrei bzw. pauschal versteuert und sozialversicherungsfrei) haben. Diese Bausteine werden individuell auf die Mitarbeiter angewendet.

Das Ergebnis der Optimierung kann ganz auf die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden/Unternehmers abgestimmt werden. Sanierungsbedürftige Firmen setzen durch Ersparnisse der Lohnkostenoptimierung Konsolidierungsoptionen frei. In Teilungsmodellen fließt die Ersparnis sowohl dem Unternehmen als auch den Mitarbeitern zu und in Fördermodellen erhält der Mitarbeiter den gesamten Anteil der Ersparnis. Der Unternehmer nutzt in diesem Fall die Lohnkostenoptimierung als Mitarbeiterbindungstool. Die entstehenden Sozialversicherungsnachteile werden über einen alternativen Vorsorgeausgleich kompensiert. Durch eine rechtssichere Umsetzung können dauerhaft erhebliche Einsparungen im Segment Lohn- und Gehaltskosten erzielt werden.